Geld allein macht nicht glücklich...

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von Milz & Comp.

Blogartikel - Bonussysteme

Ist eine leistungsorientierte Vergütung etwa unmoralisch? Und Geld der falsche Anreiz für Ihre Mitarbeiter?


Bonussysteme werden immer wieder kritisiert – z.B. vom Führungsphilosophen Reinhard K. Sprenger. Argument ist oft: Diese drücken Misstrauen gegenüber dem Mitarbeiter aus und beruhen auf der Grundannahme, dass er Leistung zurückhält.


Ist leistungsorientierte Vergütung (LoV) also fast eine Beleidigung und kann Ihre Mitarbeiter nicht motivieren?


Das Gegenteil ist der Fall, wenn der richtige Ansatz gewählt wird.


Dies geht aus der größten empirischen Studie zur leistungsorientierten Vergütung vor, die wir, die Milz & Comp. GmbH, in enger Zusammenarbeit mit der Rheinischen Fachhochschule Köln durchführten.


Wenn Sie es richtig machen, ist LoV die fairste Art, unterschiedliche Leistung zu honorieren:


◾️ Eine moderne LoV macht Unternehmen und Mitarbeiter zu Partnern statt zu Gegnern am Verhandlungstisch


◾️ Die Mitarbeiter erhalten Mitspracherecht bzw. freies Wahlrecht, was die Ziele angeht – werden in mehr als nur die Zielfindung mit einbezogen


◾️ Die formulierten Ziele müssen anspruchsvoll, aber für ambitionierte Mitarbeiter wirklich erreichbar sein


◾️ Die Basis einer motivierenden LoV bildet eine möglichst exakte Schätzung des Erreichbaren (Potenzial) durch den Mitarbeiter


◾️ Empfehlenswert ist eine Kombination von Zielen. Für Verkäufer z.B. Umsatz und Deckungsbeitrag plus Prozesstreue (CRM-Pflege etc.)


Wie sollte Ihrer Meinung nach das optimale Provisions- und Vergütungssystem aussehen?


Schreiben Sie es uns gerne in die Kommentare!


Sie halten LoV für eine gute Idee, sind aber unsicher, ob sie zu Ihrem Unternehmen passt?


Kontaktieren Sie uns gerne mit dem Stichwort „LoV“.

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