Blind für Kundenbedürfnisse trotz Ihrer Kundenzufriedenheitsanalyse?

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von Milz & Comp.

Blogartikel Kundenbefragungen - Kundenzufriedenheitsanalyse

Wenn Sie 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐫𝐢𝐜𝐡𝐭𝐢𝐠 𝐟𝐫𝐚𝐠𝐞𝐧, werden Sie von Ihren Kunden nichts Wertvolles erfahren!


Und auch einfach nur zu wissen, ob Ihre Kunden gerade mit Ihnen zufrieden sind, bringt Ihnen nicht die Informationen, die Ihnen wirklich weiterhelfen.


Denn eine gute Kundenbefragung gibt viel mehr her als nur eine Antwort auf die Zufriedenheit. Z.B.:


◾️ Was Ihre Kunden von Ihrem Lösungs- und Leistungsportfolio erwarten. Und inwieweit Sie die Erwartungen momentan tatsächlich erfüllen. So können Sie Ihre Positionierungsmerkmale schärfen.


◾️ Eine kritische Überprüfung von Kosten und oder werttreibenden Leistungsmerkmalen: Kosten Sie zusätzliche Services nur mehr Geld oder ist der Kunde auch bereit dafür, einen höheren Preis zu bezahlen.


Wir geben Ihnen hier 3 Tipps, wie Sie mit besseren Fragen das Maximum aus Ihrer Befragung herausholen:


✔️ 𝐅𝐫𝐚𝐠𝐞𝐧 𝐒𝐢𝐞 𝐛𝐞𝐬𝐬𝐞𝐫: Nutzen Sie den Net Promoter Score (NPS). Beispiel-Frage: „Auf einer Skala von 1-10. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass Sie uns weiterempfehlen?“


✔️ 𝐅𝐫𝐚𝐠𝐞𝐧 𝐒𝐢𝐞 𝐝𝐞𝐭𝐚𝐢𝐥𝐥𝐢𝐞𝐫𝐭𝐞𝐫: Stellen Sie nicht nur Zufriedenheits-Fragen. Sondern fragen Sie, wie wichtig dem Kunden verschiedene Leistungen überhaupt sind. Auf diese Weise können Sie überprüfen, ob bestimmte Dienstleistungen oder Produkte überhaupt vom Kunden gewollt sind oder nur Kosten bei Ihnen verursachen.


✔️ 𝐅𝐫𝐚𝐠𝐞𝐧 𝐒𝐢𝐞 𝐚𝐮𝐜𝐡 𝐬𝐢𝐜𝐡 𝐬𝐞𝐥𝐛𝐬𝐭: Es ist eine wertvolle Erkenntnis, ob das Selbst- stark vom Fremdbild abweicht. So können Sie interne „falsche“ Glaubenssätze erkennen und korrigieren.


Wir empfehlen ausdrücklich Befragungen dieser Art von neutralen Dritten bzw. Dienstleistern durchführen zu lassen.


Sie haben Fragen? Sprechen Sie uns gerne an.